Das ultimative Mürbeteig Grundrezept

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Mürbeteig herzustellen muss keine Angst machen. Mit nur wenigen einfachen Schritten wirst du knusprige, buttrige Teige wie ein Profi zaubern. Egal, ob für einen süßen Apfelkuchen oder eine herzhaftes Quiche, diese Fähigkeit hebt dein Backen auf das nächste Level. Der Schlüssel? Es geht darum, Butter, Mehl und Wasser richtig auszubalancieren, um den perfekt goldbraunen Teig zu bekommen, der im Mund zergeht.

Mürbeteig Grundrezept ist gebrauchsfertig

Flaky und Zart: Ein Narrensicheres Rezept für Mürbeteig

Mürbeteig kann knifflig sein. Vielleicht erhältst du Teig, der zu trocken und bröselig ist, einen Boden, der zwar knusprig, aber zäh ist, oder einen, der zart ist, aber die perfekten Schichten fehlen. Wir wollten ein Rezept, das sich immer einfach ausrollen lässt und einen zarten, knusprigen Boden liefert.

Das Geheimnis? Eine Mischung aus Butter und Fett. Butter sorgt für Geschmack und Knusprigkeit, während Fett für Zartheit sorgt. Die Verwendung einer Küchenmaschine, um das Fett in das Mehl einzuarbeiten, macht diesen Prozess narrensicher.

Um gleichmäßig große Butterstückchen zu erhalten, beginnen wir damit, einen Teil des Mehls mit dem Fett zu einer glatten Paste zu verarbeiten. Dann fügen wir den Rest des Mehls hinzu und pulse es, bis alles gut vermischt ist.

Die richtige Textur erfordert genau die richtige Menge Feuchtigkeit. Zu wenig Wasser macht den Teig schwer ausrollbar, zu viel kann den Boden zäh machen. Hier kommt der Wodka ins Spiel. Wodka besteht zu 60% aus Wasser und zu 40% aus Ethanol, und da Gluten (das Protein, das den Teig zäh macht) sich in Ethanol nicht bildet, sorgt der Austausch eines Teils des Wassers durch Wodka dafür, dass der Teig feucht bleibt, ohne zäh zu werden.

Bonus: Der Alkohol verdampft beim Backen, daher wirst du ihn im fertigen Boden nicht schmecken—nur pure, knusprige Köstlichkeit.

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Zutaten für Mürbeteig

Weißmehl: Die Basis deines Teigs, die Struktur für den Boden gibt.
Zucker: Verleiht eine leichte Süße und unterstützt die Bräunung.
Salz: Balanciert die Aromen und hebt den Geschmack des Teigs hervor.
Ungesalzene Butter, gekühlt und in ¼-Zoll-Stücke geschnitten: Butter ist das Geheimnis für einen luftigen Teig. Wenn sie im Ofen schmilzt, entstehen Dampfbläschen, die für die typische Fluffigkeit sorgen.
Pflanzenfett, gekühlt und in 2 Stücke geschnitten: Fett hilft bei der Textur, gibt dem Teig Stabilität und Zartheit. Für Tipps, wie du Butter richtig verwendest, lies unseren Beitrag zu Eier trennen wie ein Profi.
Gekühlter Wodka: Eine überraschende, aber wirkungsvolle Zutat. Wodka fügt dem Teig Feuchtigkeit hinzu, ohne Gluten zu aktivieren, wodurch der Teig zart bleibt und nicht zäh wird.
Eiskaltes Wasser: Belebt den Teig gerade genug, um ihn zusammenzubringen, und hält ihn kühl, damit die Fette nicht zu früh schmelzen.

Zarter Mürbeteig

Wodka ist der Schlüssel, um diesen Mürbeteig perfekt zart zu machen – und keine Sorge, er verleiht keinen Geschmack. Tausche ihn nicht gegen Wasser aus, da der Wodka hilft, den Teig feucht zu halten, ohne ihn zäh zu machen. Dieser Teig ist etwas feuchter als gewöhnlicher Mürbeteig, daher musst du beim Ausrollen extra Mehl verwenden – bis zu ¼ Tasse.

Eine Küchenmaschine ist hier dein bester Freund. Sie sorgt dafür, dass Butter und Fett gleichmäßig gemischt werden und die perfekte Textur entsteht. Lies unsere Anleitung zu der perfekten Küchenmaschinen-Verwendung.

Wenn du einem Rezept folgst, das ein teilweises Vorbacken des Bodens erfordert, stelle sicher, dass deine Füllung bereit ist. Inspiration findest du z. B. in unserem Rezept für Spinat-Lasagne.

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Perfekter Mürbeteig

Narrensicherer Ein-Lagen-Pie-Teig

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Lerne, wie du mit Butter, Mehl und Wasser die perfekte Basis für deine Backkreationen schaffst. Egal, ob süß oder herzhaft – Mürbeteig öffnet dir viele Möglichkeiten.

ZUTATEN
  

  • Tassen 180 g Allzweckmehl, plus extra für die Arbeitsfläche
  • 1 Esslöffel Zucker
  • ½ Teelöffel Salz
  • 6 Esslöffel ungesalzene Butter in 0,5 cm große Stücke geschnitten und gekühlt
  • 4 Esslöffel Pflanzenfett in 2 Stücke geschnitten und gekühlt
  • 2 Esslöffel Wodka gekühlt
  • 2 Esslöffel Eiswasser

ZUBEREITUNG
 

  • Mehl (¾ Tasse), Zucker und Salz in einer Küchenmaschine etwa 5 Sekunden lang vermischen. Butter- und Pflanzenfettstücke darüber verteilen und weiterverarbeiten, bis die Mischung ungleichmäßige Klumpen bildet und keine mehligen Reste mehr vorhanden sind, etwa 10 Sekunden.
  • Die Schüssel abkratzen und den Teig gleichmäßig um das Messer der Küchenmaschine herum verteilen. Das restliche ½ Tasse Mehl über den Teig streuen und pulsieren, bis die Mischung in Stücke zerbricht und gleichmäßig verteilt ist (4 bis 6 Pulse).
  • Die Mischung in eine große Schüssel geben. Wodka und Eiswasser über die Mischung streuen. Mit einem steifen Gummispatel umrühren und den Teig zusammendrücken, bis er zusammenhält.
  • Den Teig auf ein Stück Frischhaltefolie geben und zu einer 10 cm großen Scheibe flachdrücken. Fest einwickeln und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen. Vor dem Ausrollen etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur weich werden lassen. (Der Teig kann bis zu 2 Tage im Kühlschrank oder bis zu 1 Monat im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Bei Tiefkühlung den Teig vollständig auftauen lassen, bevor er ausgerollt wird.)
  • Den Ofenrost auf die mittlere Position stellen und den Ofen auf 190 °C vorheizen. Den Teig auf einer großzügig bemehlten Arbeitsfläche zu einem 30 cm großen Kreis ausrollen. Den Teig locker um das Nudelholz rollen und vorsichtig über die 23 cm große Pie-Form abrollen. Den Teig anheben und vorsichtig in die Form drücken, sodass der überschüssige Teig über den Rand der Form hängt.
  • Mit einer Küchenschere den überschüssigen Teig abschneiden, sodass etwa 1,5 cm Teig über den Rand der Pie-Form hinausragt. Den Teig unter sich selbst einklappen, um einen ordentlichen, gleichmäßigen Rand zu formen, der auf dem Rand der Pie-Form sitzt. Mit dem Zeigefinger der einen Hand und dem Daumen und Zeigefinger der anderen Hand Wellenränder senkrecht zum Rand der Pie-Form formen. Die Teigform locker in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten einfrieren, bis der Teig fest ist.
  • Die gekühlte Pie-Kruste mit einer doppelten Lage Alufolie auslegen, die Ränder abdecken, um ein Anbrennen zu verhindern, und mit Backgewichten oder Münzen füllen.
  • 8A. **Für eine teilweise gebackene Kruste**: Backen, bis der Pie-Teig trocken aussieht und blass ist, etwa 25 bis 30 Minuten. Die Pie-Form auf ein Kuchengitter stellen und die Gewichte und die Folie entfernen.
  • 8B. **Für eine vollständig gebackene Kruste**: Backen, bis der Pie-Teig trocken aussieht und blass ist, etwa 25 bis 30 Minuten. Die Pie-Form auf ein Kuchengitter stellen und die Gewichte und die Folie entfernen. Die Kruste zurück in den Ofen geben und weiterbacken, bis sie goldbraun ist, weitere 10 bis 12 Minuten. Die Pie-Form auf ein Kuchengitter stellen und die Kruste vollständig abkühlen lassen, etwa 1 Stunde.

Für die perfekte Zubereitung von Pasta schau dir unsere Spaghetti Aglio e Olio an.

Rezept für Einfachen und Doppelten Mürbeteig

Der Prozess zur Herstellung eines einzelnen Teigstücks für einen Einfachboden ist derselbe wie für zwei Teigstücke für einen Doppelboden. Die einzigen Unterschiede (außer den Mengen der Zutaten) sind, dass du die Mehl-Fett-Mischung etwa 10 Sekunden lang verarbeiten musst, wenn du einen Einfachboden machst, im Vergleich zu 15 Sekunden für einen Doppelboden. Außerdem wird der Teig bei der Herstellung eines Doppelbodens vor dem Kühlen in zwei Stücke geteilt.

So stellst du Mürbeteig her

1–2. BUTTER UND FETT SCHNEIDEN UND KÜHLEN

Bereiten Sie zunächst das Mürbeteig-Grundrezept vor, indem Sie das Ghee und die Butter schneiden und abkühlen lassen

Schneide 12 Esslöffel ungesalzene Butter in ¼-Zoll-Stücke. Schneide 8 Esslöffel Pflanzenfett in 2 Esslöffel große Stücke. Lege Butter und Fett auf Teller und kühle sie im Gefrierschrank.

WARUM? Eine Kombination aus Butter und Fett funktioniert am besten im Boden – das Fett macht den Boden zart und knusprig, während die Butter Geschmack verleiht. Das Schneiden beider Zutaten in Stücke minimiert die Zeit, die benötigt wird, um das Fett in das Mehl einzuarbeiten, und reduziert das Risiko, den Teig zu stark zu bearbeiten. Da die Küchenmaschine Wärme erzeugt, die das Fett schmelzen kann, kühle das Fett, um das Schmelzen zu verhindern.

3–4. ZWEI FLÜSSIGKEITEN KÜHLEN

Kühle Flüssigkeiten in zwei Behältern

Fülle einen Messbecher mit Eis und kaltem Wasser. Kühle ¼ Tasse Wodka.

WARUM? Zu viel Wasser macht den Mürbeteig zäh, daher sind die meisten Rezepte sparsam mit Wasser (was den Teig sehr schwer ausrollbar macht). Während Gluten (das Protein, das den Boden zäh macht) in Wasser schnell entsteht, bildet es sich in Ethanol nicht. Wodka besteht zu 60 Prozent aus Wasser und zu 40 Prozent aus Ethanol. Wir verwenden gleiche Teile Wasser und Wodka, um einen feuchten, leicht ausrollbaren Teig zu erhalten, der zart bleibt (der Alkohol verdampft im Ofen).

5. MEHL MIT FETT VERARBEITEN

Bereiten Sie das Mürbeteig Grundrezept vor, indem Sie das Mehl vorbereiten

Verarbeite 1½ Tassen (7½ Unzen) Allzweckmehl, 2 Esslöffel Zucker und 1 Teelöffel Salz in der Küchenmaschine, bis sie kombiniert sind, etwa 5 Sekunden. Streue die gekühlten Butter- und Fettstücke über die Mehlmischung. Verarbeite es, bis alles integriert ist und die Mischung beginnt, ungleichmäßige Klumpen zu bilden, ohne noch mehlige Reste, etwa 15 Sekunden.

WARUM? Die traditionelle Methode, das Mehl und Fett zusammen zu pulsieren, ergibt eine Mischung aus mit Fett beschichtetem und unbeschichtetem Mehl. Abhängig vom Verhältnis des beschichteten zum unbeschichteten Mehl wird der Teig weniger oder mehr Wasser aufnehmen. Mit dieser Methode wissen wir genau, wie viel Wasser benötigt wird, da wir einen Teil des Mehls vollständig mit dem Fett vermengen. Dann pulsen wir das restliche Mehl ein, was eine konsistente Menge an unbeschichtetem Mehl sicherstellt. Daher wissen wir, dass unser Teig genau ½ Tasse gekühlte Flüssigkeit benötigt, um einen zusammenhängenden Teig zu bilden.

6. RESTLICHES MEHL HINZUFÜGEN

Schabe die Arbeitsfläche ab und verteile den Teig gleichmäßig um die Klinge der Küchenmaschine. Streue 1 Tasse (5 Unzen) Allzweckmehl über den Teig. Pulse, bis die Mischung in Stücke zerfallen und gleichmäßig um die Schüssel verteilt ist, 4 bis 6 Pulse.

WARUM? Das Hinzufügen des Mehls in zwei Schritten schafft eine konsistente Menge an unbeschichtetem Mehl und ermöglicht eine bessere Kontrolle darüber, wie viel Flüssigkeit hinzugefügt werden muss, um einen formbaren Teig zu erhalten.

7. FLÜSSIGKEIT HINZUFÜGEN

Übertrage die Mischung in eine große Schüssel. Streue Wodka und ¼ Tasse Wasser über die Mischung. Rühre und drücke den Teig zusammen, mit einem festen Gummischaber, bis der Teig zusammenhält.

WARUM? Es ist einfacher, die Flüssigkeit einzumischen, wenn sich die Mischung in einer Schüssel befindet; wenn dieser Schritt in der Küchenmaschine durchgeführt wird, besteht die Gefahr, den Teig zu stark zu bearbeiten.

8. TEIG KÜHLEN

Teile den Teig in 2 gleichmäßige Stücke. Lege jedes Stück Teig auf ein Blatt Plastikfolie und forme es zu einem 10 cm großen Diskus. Wickele jedes Stück fest ein und kühle es mindestens 1 Stunde oder bis zu 2 Tage. (Der Teig kann auch bis zu 1 Monat eingefroren werden.)

WARUM? Das Fett hat sich beim Mischen erwärmt. Da kaltes Fett für eine knusprige Textur entscheidend ist, muss der Teig vor dem Ausrollen in den Kühlschrank, um abzukühlen. Auch das Gluten im Mehl wird etwas entspannen, während der Teig kühlt, wodurch sichergestellt wird, dass der Teig nicht zäh wird.

9. TEIG VOR DEM AUSROLLEN WEICHEN

Nahaufnahme des Mürbeteig-Grundrezepts, das seine Bereitschaft zeigt

Lass den Teig etwa 10 Minuten auf der Arbeitsplatte stehen, bis er leicht aufgeweicht ist, bevor du ihn ausrollst.

WARUM? Gekühlter Teig ist ziemlich steif und schwer ausrollbar. Wenn du ihn 10 Minuten ruhen lässt, ist es einfacher, ihn auszurollen, und das Risiko, den Teig zu stark zu bearbeiten, wird reduziert. Wenn du gefrorenen Teig verwendest, stelle sicher, dass er vollständig auf der Arbeitsplatte aufgetaut ist, bevor du versuchst, ihn auszurollen.

Wenn du dich für andere Teigarten interessierst, könnte unser Nudelteig selber machen eine gute Ergänzung sein.

sieh dir an, wie man einen Teig ausrollt und eine einfache Pie backt.

Perfekter Pie-Teig: Einfach vs. Doppelt

Die Zubereitung von Teig für sowohl einlagige als auch zweilagige Pies folgt den gleichen grundlegenden Schritten, mit nur ein paar kleinen Unterschieden. Für einen einlagigen Pie verarbeitest du die Mehl-Fett-Mischung etwa 10 Sekunden lang. Für einen zweilagigen Pie verarbeitest du die Mischung für 15 Sekunden. Der andere wichtige Unterschied? Beim zweilagigen Pie teilst du den Teig in zwei Stücke, bevor du ihn kühlst. Einfache Anpassungen, aber sie machen den Unterschied bei der Zubereitung deines Pies!

ZUTATENEINLAGIGER PIEZWEILAGIGER PIE
Ungesalzene Butter6 Esslöffel12 Esslöffel
Pflanzenfett4 Esslöffel8 Esslöffel
Allzweckmehl1¼ Tassen (180 g)2½ Tassen (360 g)
Zucker1 Esslöffel2 Esslöffel
Salz½ Teelöffel1 Teelöffel
Eiswasser2 Esslöffel¼ Tasse
Wodka2 Esslöffel¼ Tasse

Falls du noch Inspiration für herzhafte Füllungen suchst, probiere doch unsere gefüllten Muschelnudeln mit Fleischsauce.

Probleme beim Herstellen und Ausrollen von Mürbeteig

Ich habe keinen Wodka zur Hand

Der Alkohol ist entscheidend für unser Rezept. Du kannst einen anderen Likör verwenden (Tequila oder weißer Rum funktionieren gut). Keine Sorge, dass der Alkohol Geschmack hinzufügt – er verdampft beim Backen, sodass du ihn im fertigen Kuchen nicht schmeckst.

Falls du auf der Suche nach einem besonderen Rezept bist, probiere unsere Buffalo Chicken Wings.

Ich habe keine große Küchenmaschine

Unser Rezept basiert auf der Verwendung einer Küchenmaschine. Ohne sie musst du die traditionelle Methode mit zwei Gabeln oder einem Teigmischer verwenden. Diese Methoden sind relativ ungenau und nicht gut geeignet, da wir mehr Flüssigkeit als üblich verwenden.

Wenn du wirklich Mürbeteig machen möchtest, aber keine Küchenmaschine hast, kannst du das Rezept anpassen: Mische das Mehl mit Zucker und Salz und schneide dann kleine Stücke gekühlter Butter und Fett mit zwei Messern in das Mehl, bis die Mischung groben Bröseln ähnelt. Füge so viel gekühlte Flüssigkeit hinzu, bis der Teig zusammenkommt, aber verwende möglichst wenig Flüssigkeit (mindestens 1 oder 2 Esslöffel weniger als die in unserem Rezept angegebenen Mengen), um die Glutenbildung zu minimieren.

Wenn du Quiches oder Pies magst, schau dir auch unsere Frittata di Pasta an.

Der Teig haftet ein wenig an der Arbeitsplatte

Es ist in Ordnung, die Arbeitsplatte großzügig zu bemehlen, wenn du mit unserem Teig arbeitest. Viele Rezepte sparen bei diesem Schritt an Mehl, da mehr Mehl einen zähen Boden verursachen kann. Unser Teig ist da nachsichtiger, also zögere nicht, dein Nudelholz und die Arbeitsplatte mit Mehl zu bestäuben. Wenn du Schwierigkeiten hast, den Teig von der Arbeitsplatte zu lösen, schiebe einen Teigschaber unter den Teig, um ihn zu lösen.

Der Teig haftet stark an der Arbeitsplatte

Der Teig könnte zu warm geworden sein. Lege ihn auf ein mit Backpapier belegtes Blech und stelle ihn für mindestens 15 Minuten in den Kühlschrank, bevor du mit dem Ausrollen fortfährst.

Für herzhafte Ideen empfehlen wir unsere Käse-Lasagne.

Der Teig ist zu klein für die Tortenform

Vergiss nicht, mit einem Küchenmaßband den Teig von Seite zu Seite und von oben nach unten zu messen, um sicherzustellen, dass er wirklich einen Durchmesser von 30 cm hat. Wenn du das vergessen hast und der Teig zu klein ist, versuche nicht, ihn zu dehnen, um ihn anzupassen. Rolle den Teig stattdessen wieder um das Nudelholz, lege ihn zurück auf die bemehlte Arbeitsplatte und rolle weiter, bis er einen Durchmesser von 30 cm hat.

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Mürbeteig meistern: Vom Anfänger zum Profi

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